Manche Projekte haben das Potential nie fertig zu werden. Manche Projekte mutieren zum Running Gag. Und wir dachten, dass auch unsere Rumpelkammer so ein Projekt wird.
„Das machen wir dann nächstes Jahr.“ oder „Da müssen wir erst die Rumpelkammer renovieren.“ – Sätze, die uns allen nur allzu bekannt vorkamen.
Wir wissen nicht genau, was unsere Karin dem Chef verabreicht hat, aber er hat sich auf wundersame Art und Weise bereit erklärt tatsächlich die Rumpelkammer zu ent-rumpeln. Mit Container und allem Drum und Dran. Und der Container war schneller voll als wir dachten. Das Ergebnis: in leer war die Rumpelkammer auch nicht schöner – und wir hatten mehr Arbeit als wir dachten:
Unter Einsatz von Jung und Alt, Vereinsinventar und Neuankömmlingen haben wir das Projekt aber gewuppt und der neue Name für die Rumpelkammer war auch schnell gefunden: das Wohnzimmer!
Inzwischen haben wir all unsere Habseligkeiten in Platikboxen verstaut, Mäuse-sicher in die Regale verräumt und ordentlich beschriftet. Wir sind sehr sehr stolz! Und hoffen, dass wir diesen Zustand glückseliger Ordnung noch viele Jahre genießen können!
Im Rahmen der Renovierung gab es außerdem auch gleich noch einen Schwung neue Möbel für den Gastraum. Der VER Selb mistet aus und wir haben tolle massive neue Tische und frisch aufgepolsterte Stühle im Weg der Vereins-Nachbarschaftshilfe abgstaubt. Bilder folgen in Kürze!